Die Stärken des Ayurveda

Eine der wichtigsten Vorzüge und Stärken des Ayurveda liegen in der Prävention und der Linderung und Heilung von chronischen Beschwerden und Erkrankungen.

 

Bitte beachten Sie, dass jegliche Maßnahmen und Empfehlungen, die ich Ihnen in meiner Praxis anbiete, lediglich als begleitende Unterstützung und zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens dienen. Sie ersetzen keine ärztliche Untersuchung oder medizinische Therapie.

 

Dennoch können die ayurvedischen Maßnahmen solch einen beachtlichen Effekt erzielen, sodass Sie schon bald einige positive Veränderungen bemerken, vielleicht sogar Medikamente herunter dosieren oder gar ganz absetzen können (natürlich immer nur mit medizinischer Absprache!) 

Die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten des Ayurveda

Im folgenden sehen Sie eine detaillierte Übersicht über sämtliche Beschwerden und Erkrankungen, bei denen der Ayurveda eine wunderbare Unterstützung und Linderung leisten kann:

 

Erkrankungen und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes: Verdauungsstörungen

Stoffwechselstörungen: Übergewicht, Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörung, Cholesterin Blutfetterhöhung, Gicht, Schilddrüsenunter-/überfunktion, Mukoviszidose

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, koronare Herzerkrankungen

Chronisches Herz-, Nieren-, Leberleiden

Erkrankungen der Harnwege: häufige Harnwegsinfekte

Diabetes

Ödeme

Adipositas

Knochen und Gelenkserkrankungen: Arthrose, rheumatoide Arthritis, Gicht, Osteoporose, Bandscheibenvorfall, degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule

Immunsystem

Erkrankungen der Haut und der Haare: Akne, Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, chronische Ekzeme, Faltenbildung, Rötungen der Haut, Abzesse, Haarausfall, frühzeitiges Ergrauen

Atemwege: Asthma, Bronchitis, chronische Atemwegserkrankungen, Erkältungen, Atemwegsinfekte, chronische Nebenhöhlenentzündung

Nervensystem: Gedächtnisstörungen / Demenz, Konzentrationsstörungen, Trigenimusneuralgie, Migräne, Parkinson, beginnende Multiple Sklerose, Schlafstörungen und psychische Erkrankungen, Ängste, Depressionen, Burnout, Nervosität

Allergien und Autoimmunerkrankungen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Erkrankungen der Sinnesorgane: Sehstörungen, Tinnitus / Hörminderung, Anosmie (fehlender Geruchssinn), Dysgensie (fehlender Geschmackssinn), Taubheit / Kribbeln

 

Fortpflanzung & Gynäkologie (Mensstörungen, Unfruchtbarkeit, Potenzstörungen, Myome, Scheidenpilz,

Zysten, Endometriose, Mastopathie, Wechseljahrsbeschwerden)